Lemona bot also den Auftakt der sieben geplanten Spiele am Wochenende. Parkmöglichkeiten rund um den Ground in Getxo waren Mangelware. Den Grund hierfür bekam man später geliefert, denn als man den Ground betreten hatte, lief noch die Partie von Arenas Club gegen Zamudio vor gut 800 Zuschauern. (1-1) Die Stadionkneipe, sowie der recht neue Ground, konnte auf anhieb gefallen. Preis/Leistung in der Gastro passte ausnahmsweise mal bei einem Fußballspiel. Somit konnte man auf einen der zahlreichen Flats noch den Kickoff von Bilbao sehen.
Als der A-Jugendkick dann mit 10 minütiger Verspätung begann, waren noch ca. 200 Zuschauer zugegen. Romo war ganz klar Herr im Haus und fegte die Gäste von Danok Bat B mit 5-2 aus dem Stadion. Das „Nuevo Gobela“ bietet Platz für 1.500 Zuschauer. Die überdachte Tribüne ist mit Sitzschalen ausgestattet. Der Kunstrasenground ist nur auf der Tribünenseite zu betreten. Alles in allem ein recht guter Ground.
Nach dem Match zuckelte man dann ganz gemütlich die 300 Kilometer nach Gijon, wo man wiederum das Phänomen von Temperaturschwankungen (wie vor zwei Wochen von Almeria nach Valencia) von +11 bis –2 Grad geboten bekam. Bei acht Grad nächtigte man dann direkt vorm „El Molinon“ recht gemütlich im Auto. Die Lösung weshalb aus dem Marathon von fünf Spielen am Sonntag dann nur vier wurden, von denen eins mehr als bitter war, gibt’s am Sonntag.
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