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Nach dem Sieg gegen Wedemark steht man nun nach drei Jahren erneut im Finale. Genau wie damals, heißt der Gegner Eisbären Berlin, doch diesmal scheint man zumindest sportlich besser als vor drei Jahren zu sein und die Euphorie war recht groß. Trotz Osterverkehr kam man zügig durch und steuerte die neue O2 World direkt an. Die beiden Spiele der Vorrunde wurde leider jeweils Dienstags ausgetragen und eine Mitfahrgelegenheit war seinerzeit Mangelware. Somit konnte man zum Finale noch eine neue Multifunktionsarena (eine Eishalle ist das nicht) kreuzen. Kaum das Teil von Innen begutachtet, stellte sich schnell die Frage, wo all die Geschäfte in der Shopping-Mall sind. Von der Bauweise gestaltet sich die Halle etwas großzügiger als die übrigen Hallen der Liga. Die Sicht aus dem Oberrang kann, anders als im Henkelmännchen, hier gefallen. Fahnenplätze sind für die Gäste ebenfalls recht vorbildlich. Im Vorfeld des Finales waren schon wieder die üblichen Heulereien bzgl. der Tickets in Berlin (20 €) aus Düsseldorf zu vernehmen. Hatten sich doch die Eisbären erdreistet, direkt nach ihrem Sieg die Karten fürs Finale freizuschalten und somit nur lediglich 500 Tickets für die Gäste zu blocken. Erstaunlich nur, dass sich jeder über das Spiel drei am Ostermontag aufregte. Zum ersten Auftritt im Osten fanden sich max. 70-80 DEG Sups ein. Schon mehr als bitter…..




So weit – so gut. Eine absolute Frechheit wurde einem dann noch vor Spielbeginn geboten, als ein abgehalfterter Typ von der Ossi-Band Karat die Nationalhymne spielte. Eine Zumutung für die Ohren und für solch einen Auftritt gehört der Typ lebenslänglich weggesperrt. Die Sups auf den Stehplätzen boten einige Fahnen und Doppelhalter auf, die restlichen 80 % der Hallenbesucher (von denen wohl nochmals 80% nichtmals die Mannschaftsaufstellung, geschweige denn die Eishockey-Regeln kennen) hämmerten wie blöd auf ihren Klatschpappen rum. Alles in allem war der Auftritt der Eventies noch schlimmer als erwartet. Zugegeben, Lärm macht der Scheiss ja, aber wenn die Gesänge darunter leiden, ist das auch keine Lösung. Ein vergleich zum Publikum im „Welli“ lässt sich jedenfalls nicht mehr anstellen. Die Gäste hatten jedenfalls heute aufgrund der geringen Anzahl nichts entgegenzusetzen.




Auf dem Eis waren gerade 77 Sekunden gespielt, als die DEG schon obligatorisch mit 1-0 im Hintertreffen war. Nach 12 Minuten bot sich in Überzahl die erste Möglichkeit für die DEG. Die erste Minute der Strafzeit brannte die DEG ein Powerplay vom feinsten ab, allerdings fehlte das entscheidende- ein Tor. Es kam noch schlimmer, denn noch im ersten Abschnitt erhöhten die Bären auf 2-0. Courchaine gelang nach Wiederbeginn der Anschlusstreffer und Hoffnung keimte erneut auf, da der Auftritt der Rot-Gelben recht ordentlich war. Am Ende verlor man Spiel 1 recht unglücklich mit 3-2. Trotz Niederlage ging es nicht unzufrieden zurück nach Düsseldorf. Die Mannschaft kann es….und will es Samstag auch zeigen.




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