Von Leipzig via Wittenberg nach Piesteritz und noch reichlich Flüssigkeit an Bord. So brachte man auch diese Nacht recht gut rum. Ein Kamerad allerdings konnte und wollte sich des Morgens so gar nicht wieder mit der gold-gelben Flüssigkeit anfreunden. Das die Frühaufsteher so gar nicht früh aufstehen zeigte sich, als man das organisierte Chaos der Ordner beobachtete. Erst um 9 Uhr bequemten sie sich, den Parkplatz abzusperren, Hütchen aufzustellen und allen Ernstes noch 2 € fürs parken zu verlangen. „Das sind so quasi 70 Cent für jeden“ ließ uns der Rechenkönig von Piesteritz wissen. Na ja, danke für die Rechnung, Geld gibt es dafür trotzdem nicht.
Die Bitterkeit des Grounds hatte man am Abend schon begutachtet. Lediglich ein paar Stufen kann der „Volkspark“ vorweisen. Wer nun die angeblich 4.000 Zuschauer gezählt hat, weiß man nicht. Bestimmt unser Rechenkönig vom Parkplatz ;-)
Mit viel Trara wurde der Kick dann zu früher Stunde (11 Uhr) eingeläutet. 2-1 zur Halbzeit und 5-1 am Schluss bedeutete den dritten Sieg für die Blauen, gegen nicht ernstzunehmende Gegner. Weiter ging es nach Potsdam, wo der nächste sinnlose Verein am Wochenende besucht wurde.
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