Verkehrte Welt in Düsseldorf. Kaum in die Straßenbahn gestiegen, hatte man das Gefühl, dass die Tram direkt aus einem Krefelder Kinderheim kommt. Trotz der bekannten niveaulosen Rufe der KreVIEHs, blieb aber sonnst alles ruhig.
Unter den 8000 Zuschauern waren ca. 500 Seidenstädter zugegen, die aber kaum in Erscheinung traten. Aber auch der Heimauftritt war alles andere, als eines Nachbarschaftsduells würdig. Bekanntes Intro. Bis auf die Tapete „Koslow und Müller - Da sieht der eine nicht, wie hässlich der andere ist“, gab`s nichts weiter zu berichten.
Passend zum Drumherum auch das Spiel. Im ganz schwachen erste Drittel gelang den Gästen aus heiterem Himmel die 1-0 Führung. Zwei Minuten Später war der Ausgleich hergestellt. Die erneute Führung der Schwarz-Gelben konnte nochmals egalisiert werden und so ging es ins Penalty-Schießen. Dort standen zwei Düsseldorfer Treffern, drei Krefelder gegenüber.....
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