Theoretisch hätte man noch drei Mitfahrgelegenheiten von Galdakao nach Gernika im Angebot gehabt, aber wenn niemand der anwesenden Zuschauer fragt, kann man auch keinen mitnehmen. In Gernika trat die A-Jugend von Gladakao an. Als man über das "Urbieta" in der Tercera im Vorfeld gestolpert ist, mußten zwei andere Kicks dafür weichen.
Eine kunterbunte Tribüne mit Sitzen gibt es hier. Sehr zur Freude weder Schwarze noch Gelbe. Auf der Gegenseite ist noch eine unüberdachte Tribüne. Der Kunstrasenplatz hat den ebenfalls recht netten Rasenplatz mit Tribübe abgelöst. Hier wird nur noch Rugby gespielt. Und es gibt noch einen weiteren Platz, den von Sporting Gernika, der eine kleine Überdachung vom Gebäude hat.
Weshalb zwei Vereine aus dem Ort einen eigenen Platz und eine eigene Gastro haben müssen ist völlig schleierhaft. In Deutschland bekommt man es selbst bei oberklassigen Vereinen nicht gebacken, eine Tribüne an den lustlosen Kunstrasenplätzen zu bauen. Beispiel an den Spaniern nehmen. Die A Jugend von Galdakao machte als besser als die Jungs vom ersten Spiel und siegten recht verdient mit 4-1. Weiter im Konzert nach Leioa.
Rasenplatz nur noch für Rugby
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