Wie immer wurde die Nacht lang. Für manch einen zu lang. Um 9 Uhr blickte man auf die beiden im Bett liegenden zerstörten Gestalten und 4 ****Coburger wusste zu berichten, dass Ambri und Franky bis um sechs Uhr sich Schnaps rein gelötet hatten. Die Abfahrt nach Jerusalem somit um fast eine Stunde verschoben. MS und Heman machten sich später per Sherut (ja Marc "Geteilte Route = Share Route" hoppen bildet) aufgrund des Freitags bzw Sonntags für Israelis nach Beèr Sheva auf. Autor mal recht nüchtern =Autor Fahrer. Erstes Ziel war der Ground der Beitar Jugend. Hab ich schon erwähnt wie scheisse Nokia ist und nichtmals Israel fürs Navi anbietet?
Nach guter alter Kartenlese-Sitte den Ground dennoch gefunden. Irgendwie recht nett, wenn ich nichts Besonderes. In einem kleinen Tal gelegen, eine kleine Behelfstribüne mit Klappsitzen und ca. 80 Besucher. Nebenan auf dem Kunstrasenfeld lief ebenfalls der Ball. 3-0 hieß es am Ende.
Bis zum Abendspiel war noch reichlich Zeit und somit Sightseeing für Tambach und Coburg. Dann trennten sich kurz die Wege. Die drei wollten nach Palästina rüber machen, während sich der Autor die Zeit in Jerusalem mit einem Touri-Programm vertrieb. Eigentlich ja alles schon bekannt, aber doppelt hält eben besser. Am Jaffa-Gate wurde man dann wieder eingesammelt und es ging nach Beitar.
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