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Wie schon letzte Woche schellte um 4.20 Uhr der Wecker. Nur diesmal hieß das Ziel nicht Madrid, sondern Rostock. Um 6 Uhr ging es beim Gunners los. Menden/Sieg Marc, Lembeck Marc, Gunners, Benny/Hagen, Alex, ich und als Fahrer bot sich Heckes an. Dank Heckes seiner Fahrkünste trafen wir nach feuchtfröhlicher Fahrt schon um 10.30 Uhr in Rostock ein. Wer hatte sich da mit der Abfahrtszeit verrechnet? Noch 5 Stunden bis zum Match, was soll man in Rostock machen? Zunächst wurde mal beim Griechen in der nahegelegenen Schwimmhalle getafelt. Schnell war aber eine weitere Lösung parat und man zog sich (leider) noch Hafen-Rostock gegen (?) rein. Mit Angerstein/Holger ging es mit 6 Leuten im Twingo die 3 km zum Platz vom FC Rostock. Leider fand das Spiel aber dann auf einem reinen Sportplatz neben dem Stadion statt. Zur Halbzeit hatte man genug (oder auch nicht) gesehen und fuhr wieder zum Ostseestadion.




Zum Spielbeginn war das Ostsee-Stadion mit 27.000 Zuschauern gefüllt. Rekord, so viele hab ich hier noch nie gesehen. Der Gästeblock war natürlich, wie immer an der Ostsee, sehr spärlich gefüllt.




Rostock zeigte als Intro eine Blockfahnen und ein Spruchband (wer immer auch Detlef ist). Die Schalparade sah ganz ansprechend aus.




Kurz nach Anpfiff wurde ein Notarzt im Schalker-Block auf einen „Nazgul“ aufmerksam, der wohl einen tierischen Flash hatte und nichts, aber auch gar nichts mehr, gebacken bekam. Selten jemanden gesehen, der soviel Shit im Leib hatte. Als die Sannis den Typen raus brachten, wurde auf einmal noch eine zweite düstere Gestalt auf seinen Kumpel aufmerksam. War schon recht lustig anzusehen, der hatte entweder nicht soviel eingeworfen, oder vertrug das Zeug besser. Die Augen konnte er jedenfalls aufhalten, wenn auch nur mit starren Blick. Das 1-0 für die Schalker dürfte er trotzdem nicht mitbekommen haben.




Gesanglich hatten die Blauen bis zum Ausgleich klar die Oberhand. Erst danach kamen die Ossis aus den Startlöchern, ohne wirklich zu überzeugen. Nach dem Doppelschlag von Max zum 2 bzw. 3-1, ging es zum Auto. Um 17.15 Uhr waren wir bereits wieder auf der Autobahn Richtung Westen. Ein Stop bei Mac Donald, bei der man auch eine Bulli-Besatzung Kölner (Wilde Horde) aus Hamburg traf,  kostete uns noch gut eine Stunde. Nach einem kurzen Bulli-Wettrennen mit den durchgeknallten Kölnern, trafen wir bereits um 21.30 Uhr wieder in Lembeck ein.

Fazit: Nette Tour auf die man aber im nächsten Jahr gerne verzichten kann, sofern sich einen „bessere“ Alternative findet.

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