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USA / Kanada Tour 06.-20.05.2012

"Gastbericht von Benny/Hagen"

Was war nicht wieder alles über die Saisonabschlussfahrt des S04 spekuliert worden. Von Tokio über Sankt Petersburg bis nach Guatemala war mal wieder alles im Gespräch. Letztlich entschied man dann, die Truppe für einige Tage nach New York zu schicken, um den amerikanischen Markt marketingstrategisch zu beackern. Lediglich ein Spiel in Philadelphia wurde vereinbart, da darf es in Zukunft gerne etwas mehr sein!

Persönlich war man zunächst weniger erfreut, da man bereits im November 2011 mit Christine von New York über Washington Richtung Miami gereist war und die Ostküste recht genau gesehen hatte.Allerdings hatte man damals lediglich Eishockey zu sehen bekommen und den (Fußball) Länderpunkt daher nicht machen können. Man prüfte also mal locker die Angebote und die Möglichkeit mit Kanada einen weiteres Land machen zu könne stieß einem sofort ins Auge. Somit waren die Eckdaten klar und gemeinsam wurden mal die weiteren Stationen für einen zweiwöchigen Urlaub rund um die 2 Spiele festgelegt. Der Fokus sollte auf Kanada liegen, wobei die Niagara Fälle, Montreal, Ottawa und Toronto auf jeden Fall berücksichtigt werden sollten. Air Transat bot Frankfurt - Toronto - Frankfurt für 427,- € und somit waren auch Start und Ziel der Tour klar. Leihwagen und Hotels wurden gebucht und schon konnte es losgehen.

Sonntag, 06.05.2012
Einen Tag nach dem Bremen Spiel ging es mit Air Transat, einer bis dato unbekannten Kanadischen Airline, von Frankfurt nach Toronto, welche durchaus überzeugen konnte. Service, Platz und Preis sind ok. Nach 8 Stunden ereignislosem Flug war Toronto erreicht und die Einreise nach Kanada gestaltete sich problemlos. Keine dummen Fragen, kein Visum und auch keine Einreisegebühr. So soll es sein. Der Leihwagen aus dem Hause Hertz wurde in Empfang genommen und die 130 km bis zur Kanadischen Seite der Niagara Falls wurden noch abgerissen. Eingecheckt ins reservierte Hotel Falls View und gute Nacht.
Montag, 07.05.2012
Erster kompletter Tag der Tour, reserviert für die Niagara Fälle. Nach dem Frühstück also raus und ab zum Fluss, wo die mehr als genialen Fälle begutachtet wurden. Muss sagen, die Wasserfälle haben uns wirklich begeistert, wobei besonders die Kanadischen Fälle noch wesentlich beeindruckender als die Amerikanischen sind. Unbedingt zu empfehlen ist die Bootstour "MAID OF THE MIST" (19 CAD), da man hier mit dem Boot direkt unter die Fälle fährt. Tolle Sache! Auch der Skylon Tower (11 CAD) ist zu empfehlen, da man von hier oben einen super Blick auf die Fälle hat! Beides wurde von uns mitgenommen und für sehr gut befunden.

Dienstag, 08.05.2012
Der Dienstag wurde von uns als Überbrückungstag genutzt um die knapp 700 km von den Fällen bis runter nach Philadelphia zu fahren. Einreise in die USA wie schon im letzten Jahr recht nervig, wieder mussten jede Menge Fragen beantwortet werden und auch ein Foto und Fingerabdrücke wurden wieder genommen, obwohl man das alles ja erst vor einem halben Jahr abgegeben hatte. Auch 6 USD mussten noch bezahlt werden, da die ESTA Gebühr aus dem letzten Jahr zwar noch gültig ist, allerdings für die Landeinreise nicht zählt. Sinnlos! Abends noch beim Italiener eingekehrt und ab ins Bett gefallen.
Mittwoch, 09.05.2012
Heute sollte mal Philadelphia begutachtet werden, da man dieses 2011 nur im Vorbeifahren von der Autobahn aus gesehen hatte. Die fünftgrößte Stadt der USA ist durchaus sehenswert, allerdings fehlen mir persönlich ein wenig die Höhepunkte. Auch der älteste Zoo der USA wurde noch (für lau, da jedes System bekanntlich eine Lücke hat :) besucht. Dieser ist gerade im Umbau und daher waren wir ein wenig enttäuscht. Da gibt es im Tierpark der verbotenen Stadt bessere Tiere zu sehen! Um 15:00 Uhr wurde Kamerad Neubeckum-Tobi am Bahnhof eingesammelt, welcher bereits seit gestern New York unsicher machte und mit dem megabus.com vorgefahren kam. Schnell Tobis Sachen zum Hotel gebracht und auf ging es zum Spiel.

Philadelphia Union Soccer vs. FC Schalke 04 2:1 (1:1), PPL-Park Philadelphia, 5.000 (21), Länderpunkt USA (51/208)

Angekommen am Stadion wurden zunächst die kostenlosen Eintrittskarten durch Patrick Arnold vom S04 an die anwesenden 21 Gästefans verteilt (Danke), wobei Preise zwischen 25 und 50 USD für so einen Kick aber auch total übertrieben sind! Der PPL Park kann durchaus überzeugen, wobei besonders die Lage am Fluss und die Brücke im Hintergrund gut aussehen. 4 Tribünen mit Sitzplätzen gibt es zu bestaunen. Die Gastro lässt hier keinen Wunsch offen und jeder fette Ami kann etwas für seine Figur tun. Nur die Bierpreise ab 7 USD sind total übertrieben und so konnte man sich heute mal aufs Spiel konzentrieren. 21 Leute waren aus Germania dabei (9 x UGE) wozu sich jeder Kommentar erübrigt. Peinlicher geht es kaum und wenn selbst Vereine wie Bielefeld mit über 100 Mann in China am Start sind, sagt das alles. War ja auch nur ein Freundschaftsspiel, nach welchem sich allerdings die Fans vieler anderer Vereine die Finger lecken würden! Fahnen hingen heute drei, NEUBECKUM, BENNY/HAGEN und eine andere halt. Dabei war das Fernsehen doch überhaupt nicht vor Ort. Völlig unmotiviert verkackte die Königsblaue Söldnertruppe den Kick 1:2, was die Amis sogar mit ein wenig Rauch feierten. Gestört hat es niemanden und auch Sandra Maischberger oder Frank Plasberg haben nicht extra drüber getalkt. Dabei hätten Oliver Pocher und Johannes B. Kerner sicher eine Meinung dazu gehabt. : Ausgerechnet der einzige anwesende VfB Fan Christine bekam dann noch ein Trikot geschenkt (Danke Christoph Moritz!) während sich die anderen Söldner schnellstens ohne Dank in die Kabine verdrückten. Danke für nichts.

Donnerstag, 10.05.2012
Heute ging es mit dem Neubeckum Köter an Bord wieder hoch nach New York, welches man auf dieser Tour nicht weiter beachtete, da im letzten Jahr alles gesehen wurde. Lediglich eine für uns neue Sportart sollte heute auf dem Programm stehen. Vorher wurde aber noch im Hard Rock Cafe direkt am Yankee Stadium gespeist.


New York Yankees vs. Tampa Bay Rays 5:3, Yankee Stadium, ca. 50.000 (0) Baseball Länderpunkt 1

Für 15 USD besorgte man sich die günstigsten Karten und betrat das geile Yankee Stadium, welches mitten im Stadtteil Bronx liegt. Tolles Stadion für 52.000 und heute fast ausverkauft. Da keiner von uns die Regeln dieser Sportart kannte, versuchte man im Laufe des Spieles diese zu verstehen. So sehr man sich jedoch auch bemühte, klar sind mir diese bis heute nicht. Fest steht, dass es sich um die, in meinen Augen, langweiligste Sportart aller Zeiten handelt. Lediglich 3 Spieler (Werfer, Fänger und Schläger) sind ständig im Einsatz, während alle anderen gelangweilt in der Gegend rumstehen und höchstens alle halbe Stunde mal den Ball holen dürfen, wenn der Schläger denn wirklich mal Selbigen getroffen hat. So ist es wohl auch zu erklären, dass die Zuschauer erst nach und nach während des Spiels eintreffen und dann die meiste Zeit damit verbringen sich Burger und Pommes in ihre fetten Körper zu stopfen. Stimmung sucht man vergeblich, war aber auch nicht wirklich erwartet worden. Nach dem Spiel ging es daher etwas gelangweilt aber dennoch nicht unzufrieden weiter Richtung Norden.

Freitag, 11.05.2012
Christine und Tobi hatten sich ins Reich der Träume verabschiedet, während sich Euer Autor den Weg durch die Nacht bahnte und den Leihwagen Richtung Kanadische Grenze steuerte. Bloß nicht einschlafen war das Motto auf den 600 km nach Montreal. Hier oben ist nachts wirklich keine Sau mehr auf der Straße, lediglich alle paar km mal ein paar Trucker halten einen wach. Allzeit gute Fahrt. Morgens wurde die Grenze zurück nach Kanada übertreten. Wieder ohne dumme Fragen. Danke sehr. Gegen 10.00 Uhr war Montreal erreicht, wo allerdings die reservierten Zimmer noch nicht fertig waren, daher ging es zunächst auf den "Mont Royal". Ein Berg am Rande der 1,6 Millionen Stadt, von welchem man einen super Ausblick auf Downtown Montreal hat, wobei besser gesagt auf die Centre-Ville, da hier fast nur noch Französisch gesprochen wird. Unbedingt hochfahren empfehle ich. Ausblick ist wirklich gut! Auf dem Rückweg zum Hotel erst einmal ein paar Brausen eingekauft, denn man wollte heute auf die bisher gelungene Tour "mal richtig einen nehmen", wie es Tobi zu sagen pflegt. So machte man es sich auf der Hoteleigenen Dachterrasse gemütlich und was soll ich sagen? Es würde in jeder Hinsicht ein denkwürdiger Abend, wie es eine denkwürdige Tour eben verdient hat. Besonders Barfuß-Benny (: : : Insider : : :) konnte heute glänzen.
Samstag, 12.05.2012
Entsprechend schwer kam man heute natürlich aus dem Bett. Da David Beckham aber heute mit seinen LA Galaxy in der Stadt weilte und wir das zum Anlass genommen hatten um einen neuen Länderpunkt zu machen quälte man sich hinaus zum Olympiastadion.

Montreal Impact vs. Los Angeles Galaxy 1:1 (1:0), Olympiastadion Montreal, 60.860 (0) Länderpunkt Kanada (52/208)

Erst bei morgiger Internetsitzung hatte man mitbekommen, dass heute ein neuer Zuschauerrekord für Kanada angestrebt werden würde und so war man doch kurzzeitig etwas nervös wegen der Kartensituation. Trotzdem konnte man noch 3 Karten der günstigsten Kategorie (23 CAD) erwerben. Somit betrat man das Olympiastadion von 1976, welches aber eher einer Halle gleicht, da das bewegliche Dach heute komplett geschlossen blieb. Montreal Impact trägt seine Heimspiele in der MLS derzeit hier aus, da das eigene (kleine) Stadion gerade umgebaut wird. Für uns völlig überraschend wurde heute tatsächlich ein neuer Zuschauerrekord für Soccer in Kanada gebrochen (60.860!). Ob es jetzt allerdings an dem Spiel, an David Beckham, oder doch an der Prominenz aus Deutschland lag ist mir nicht klar. Das Stadion kann sich wirklich sehen lassen. Auch von außen sieht es mit seinem weißen Turm klasse aus. Stimmung sucht man hier vergebens, lediglich die 200 "Ultras Montreal 2002" versuchen ein wenig Leben in die Bude zu bringen. Der Rest klatscht gelegentlich in die Hände, allerdings nur wenn es über die Anzeigetafel gefordert wird! 1:1 der Endstand und ab zurück zum Hotel. Heute ging es früh ins Bett, denn der gestrige Abend steckte Allen (eigentlich nur mir) noch in den Knochen.

Sonntag, 13.05.2012
Letzter Tag der Tour für Kamerad Tobi, welcher abends die Heimreise antrat. Man ließ diesen locker angehen, schrieb ein paar Postkarten und schlenderte noch ein wenig durch die sehenswerte Innenstadt. Abends brachte man Tobi zum Flughafen, von wo er über München zurück nach Düsseldorf flog, während für Christine und mich noch eine Woche Urlaub in Kanada angesagt war.
Montag, 14.05.2012
Heute sollte es für uns weiter in die Kanadische Hauptstadt Ottawa gehen, welche man nach relativ kurzer Strecke (ca. 200 km) schon früh erreichte. Nachmittags ging es auf einen ersten Erkundungsgang Richtung Innenstadt. Immer am Kanal entlang, von unserem Hotel etwa 30 Minuten. Toll zu laufen, und da es sich hier um die bevorzugte Joggingstrecke Kanadischer Studentinnen handelt, gab es zumindest für mich, : reichlich zu schauen. Heute wurde das Kanadische Parlament begutachtet, bei welchem es sich in meinen Augen um das schönste gesehene Gebäude in Kanada handelt. Weiter zum Hard Rock Cafe und dann bei "Jimmy The Greek" eingekehrt. Fast Food Kette mit den üblichen Griechischen Speisen wie Gyros etc. Super Sache. Warum gibt es den Jimmy nicht in Deutschland? Wäre eine gute Alternative zu MC Donalds, Burger King und Co! Anschließend immer am Kanal entlang zurück zum Hotel. Ach ja, Joggen scheint hier den ganzen Tag betrieben zu werden.
Dienstag, 15.05.2012
Heute noch einmal ein kompletter Tag Ottawa und so ließ man es ruhig angehen. Wieder am Kanal entlang Richtung Innenstadt und da scheinbar keine Uni war, wurde es schon vormittags wieder voll auf der Joggingstrecke : . Wirklich auffallend, dass die Kanadier sich nicht nur anders (gesünder) als die Amis ernähren, sondern auch mal einen Fuß vor die Tür setzen. Innenstadt noch einmal komplett abgelaufen und für gut befunden. Später dann wieder bei Jimmy (dem alten Griechen) eingekehrt und eine Gyros Pita verspeist. Zurück zum Hotel natürlich wieder via Kanal/Joggingstrecke :-)
Mittwoch, 16.05.2012
Heute sollte die letzte der Etappe der Tour auf dem Programm stehen und es hieß noch einmal 450 km bis Toronto abzureißen. Nachmittags dort eingetroffen, direkt im Hotel eingecheckt und anschließend den Leihwagen wieder abgegeben, da dieser die letzten 3 Tage nicht mehr benötigt wurde. Insgesamt 2644 km (oder 1643 Meilen) wurden in 10 Tagen abgerissen. Gute Leistung wie ich finde. Allerdings kann man bei umgerechnet etwa 0,97 € für den Liter Superbenzin in Kanada auch mal ein paar Meter fahren! Richtung Innenstadt ging es dann preisgünstig mit dem 192er Bus und dann weiter mit der U-Bahn, was mit 3 CAD für über 30 km sehr günstig ist. Abends dann mal los um ein schönes Restaurant zu finden. Mit dem "3 Brewers", einem Restaurant mit eigener kleiner Brauerei, direkt auf der Yonge Street gelegen, landete man einen Volltreffer und ließ den Abend gemütlich ausklingen. Tolles Restaurant, kann ich nur empfehlen!
Donnerstag, 17.05.2012
Der letzte feste Programmpunkt der Tour sollte heute gemacht werden und das erhoffte gute Wetter war mit blauem Himmel und 28 Grad auf unserer Seite.: Der CN Tower, 553 m hoch und bis 2007 höchstes freistehendes Gebäude der Welt, ragt schon von weitem über die Stadt hinaus. Mittlerweile ist der Burj Khalifa in Dubai zwar höher, allerdings hat man hier weiterhin die höchste für Touristen zugängliche Aussichtsplattform auf 447 m.

34 CAD sind zwar fällig wenn man bis oben rauf will (für 28 CAD geht es immerhin bis auf 346 m), allerdings sollte man hier nicht am falschen Ende sparen, da der Ausblick wirklich einmalig ist. Nicht nur Toronto kann von oben gesehen werden, sondern auch der Blick über den Ontario See ist einmalig. Bei gutem Wetter kann man hier über 100 km weit schauen. Wahnsinn ist auch das "Glass Floor Deck" wo man auf einer Glasplatte steht und es 346 m nach unten geht. Geil! Anschließend ging es vorbei am Rogers Center (Heimat der Toronto Blue Jays, Baseball) Richtung Yonge Street. Hier spielt sich das komplette Leben ab und bei den riesigen Leuchtreklamen hat man (fast) das Gefühl in New York auf dem berühmten Times Square zu stehen. Mal weiter geschlendert und während wir so durch die Einkaufspassage gehen, plötzlich ein Strahlen in meinen Augen. Ein Leuchten in meinem Gesicht! Jimmy (der alte Grieche) hatte sich auch hier niedergelassen und unser Mittagsessen somit gesichert! Abends ging es dann wieder zum "3 Brewers", perfekt. Gutes Essen und selbstgebrautes Bier. Mehr braucht es nicht.
Freitag, 18.05.2012
Letzter kompletter Tag der Tour und Christine sollte heute zu ihrem Recht kommen. Shopping stand auf dem (ihrem!) Plan und mit dem "Toronto Eaton Center" ist hier für jede Frau wohl das Paradies auf Erden. 285 Läden auf 4 Etagen, da glühte die Kreditkarte (meine Kreditkarte!) noch einmal richtig. Wenigstens hat Jimmy (der alte Grieche) auch hier seine Zelte aufgeschlagen. Somit Mittagsessen wieder klar. Abends wie immer "3 Brewers" nur heute wurde es etwas teurer, denn man (bzw. ich) testete noch einmal die Bierkarte.
Samstag, 19.05.2012
Noch einmal ausgeschlafen und anschließend das Gepäck im Hotel verstaut. Es ging noch für ein paar Stunden runter zum Ontario See, denn bei fast 30 Grad kann man es dort gut aushalten. Mittags ein letztes Mal zum Jimmy (dem alten Griechen) : und während die Bayern gerade zeitgleich dahoam alles verspielten, holten wir unser Gepäck am Hotel ab und es ging per Metro und 192er Bus (3 CAD) zum Flughafen. Mit einer Stunde Verspätung hob die Air Transat ab in die Nacht und nach 8:45 Stunden war man wieder in der Stadt des Deutschen Randalemeisters von 2011, Frankfurt am Main. Kurzer Reifenwechsel hinten rechts und 2 Stunden Fahrt waren noch nötig bevor eine mehr als geile Tour und damit auch die Saison 2011/2012 schon wieder vorbei waren. Fazit: Eine super Tour zum Abschluss einer langen Saison, verbunden mit einem tollen Urlaub. Wieder mal war man persönlich bei allen Spielen dabei, wieder mal hat man allen gezeigt wer die wahren ALLESFAHRER sind (für die sich viel zu viele bei uns halten).

Danke für tolle Tage und unvergessliche Stunden an Christine und Neubeckum-Tobi! Gruß Euer BENNY/HAGEN

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